logo compatto

Alessias klinischer Fall.

Dank der präzisen Anwendung von Keramik-Veneers habe ich in den Cliniche Dental Quality meinem Lächeln den richtigen Wert verliehen. Ein schmerzfreier, perfekter und unsichtbarer ästhetischer Zahneingriff.

Alessias klinischer Fall.

Das Problem

Alessia hatte ein Problem mit Diastema, oder mit anderen Worten, ihr Lächeln war durch sichtbare dunkle Lücken zwischen den Zähnen negativ beeinträchtigt.

DIE LÖSUNG

Um das Problem zu lösen, wurde auf die Anwendung von Veneers zurückgegriffen, die leicht grösser als die originalen Zähne sind, um die Risse zu kaschieren und Alessias Lächeln so den richtigen Wert zurückzugeben.
Veneers sind dünne Keramikschalen, die auf die Zähne geklebt werden, ohne deren Vitalität zu beeinträchtigen. Der Vorteil dieser ästhetischen Zahntechnik liegt darin, dass die extreme Dünne der Schalen ihnen die richtige Transparenz verleiht, um ein absolut natürliches Ergebnis zu erzielen. Ausserdem erfordert ihre Anwendung keine invasiven chirurgischen Eingriffe.

alessia-volto-prima alessia-volto-dopo
VORHER
NACHHER

Die Phasen des Eingriffs

Bei CLINICHE DENTAL QUALITY werden die Keramikfacetten durch einen schnellen Ablauf und einen für den Patienten leichtgängigen Prozess angewendet. Auch in Alessias Fall waren die Schritte gering und einfach.

1
fachärztlichen Untersuchung
In der ersten fachärztlichen Untersuchung wurde das Problem sorgfältig analysiert sowohl aus der medizinischen Sicht dank digitaler Röntgenbilder, als auch der ästhetischen Sicht, um kein “gekünsteltes” Lächeln herbeizuführen. Es ist von äußerster Bedeutung die Keramikfacetten so aufzutragen, dass die Natürlichkeit des Lächelns nicht verändert wird. Eine gut ausgeführte Arbeit sollte man nicht merken können! Unser Fachspezialist hat zusammen mit Alessia die Form, Größe und Farbe der zukünftigen Veneers bestimmt. Dank des Spektralphotometers kann man mit einer Farbskala, auf eine sorgfältige Weise, die beste Farbe der Facetten auswählen und zwar durch die Übereinstimmung der Farbe von Facetten mit der Farbe der nicht zu behandelnden Zähne. In dieser ersten ärztlichen Untersuchung wurde Alessias Zahnabdruck angefertigt um das Endresultat zu simulieren und die endgültigen Veneers herzustellen.
2
Vorschau
In der zweiten Behandlung wurde Alessia mit der bevorstehenden Arbeit vertraut gemacht. Dank einer Simulation mit einem Prototypen, direkt auf ungeschliffene Zähne aufgetragen, kann der Patient sein “wahres” Lächeln sehen, beobachten und beurteilen. Nach den nötigen Einschätzungen wurde die Arbeit bestätigt. Falls an dieser Stelle Alessia nicht mit dem Resultat zufrieden wäre, könnte man die Arbeit noch verbessern.
3
Realisierung
Aufgrund des bestätigten Prototypen haben unsere technische Spezialisten die vorläufige Composite für temporäre Veneers angefertigt. Diese wurden in der dritten Behandlung, nach einem leichten Zahnabschliff, angebracht. Die temporären Veneers haben die selbe Form wie die permanenten.
Nach dem Auftragen der permanenten Veneers können diese nicht mehr entfernt werden. Deshalb ist es sehr wichtig, dass man als erstes die vorläufigen Veneers aufträgt um damit sowohl dem Techniker als auch dem Patienten die Möglichkeit zu geben die Qualität der Arbeit richtig einzuschätzen.
4
Ergebnis
In der letzten Behandlung nach zwei Wochen wurden die temporären Facetten mit den permanenten Keramikfacetten ersetzt. Die letzten wurden mit Hilfe eines Spanngummis, der die Qualität der Zementierung gewährleistet, aufgeklebt. Alessias Lächeln hat somit seinen echten Wert erworben.
Das Beibehalten eines gesunden Gaumens ist der Beweis für den Erfolg der Behandlung.

Alessias Lächeln nach der Behandlung:

Spanngummi

Bei Cliniche Dental Quality setzen wir den Spanngummi standardmäßig vor allem bei der Durchführung von konservierenden Zahnprozeduren und Endodontie ein. Der Spanngummi ist eine Gummifolie, die durchlöchert wird und zur Abschirmung des zu behandelnden Zahns vom restlichen Mundraum dient, somit wird jegliche Feuchtigkeit vermieden. Der Gebrauch des Spanngummis schützt den Patienten vor:

  • Kontakt mit unangenehm schmeckenden Substanzen;
  • versehentlichem Verschlucken von zahnärztlichen Instrumenten.


Die Behandlung mit dem Spanngummi empfiehlt sich besonders während des Einsatzes von Composite-Kunststoffen, da vermieden werden soll, dass Feuchtigkeit an den Zahn kommt um nicht die Klebekraft zu gefährden. Während der Verarbeitungsphase kommen Speichel, Blut und Gewebe nicht in Kontakt mit dem zu behandelnden Zahn, und somit wird die Haltbarkeit des Composite gewährleistet. Aus diesem Grund verwenden wir den Spanngummi, um die Qualität der erbrachten Leistung zu verbessern.

Wenn Ihnen Ihr Lächeln am Herzen liegt, stehen wir Ihnen jederzeit zur Seite, um es zu erhalten, zu verschönern und bestmöglich zu pflegen.

Kontaktieren Sie uns für einen ersten unverbindlichen Termin!