Alessias klinischer Fall.
Dank der präzisen Anwendung von Keramik-Veneers habe ich in den Cliniche Dental Quality meinem Lächeln den richtigen Wert verliehen. Ein schmerzfreier, perfekter und unsichtbarer ästhetischer Zahneingriff.
Alessias klinischer Fall.
Das Problem
Alessia hatte ein Problem mit Diastema, oder mit anderen Worten, ihr Lächeln war durch sichtbare dunkle Lücken zwischen den Zähnen negativ beeinträchtigt.
DIE LÖSUNG
Um das Problem zu lösen, wurde auf die Anwendung von Veneers zurückgegriffen, die leicht grösser als die originalen Zähne sind, um die Risse zu kaschieren und Alessias Lächeln so den richtigen Wert zurückzugeben.
Veneers sind dünne Keramikschalen, die auf die Zähne geklebt werden, ohne deren Vitalität zu beeinträchtigen. Der Vorteil dieser ästhetischen Zahntechnik liegt darin, dass die extreme Dünne der Schalen ihnen die richtige Transparenz verleiht, um ein absolut natürliches Ergebnis zu erzielen. Ausserdem erfordert ihre Anwendung keine invasiven chirurgischen Eingriffe.


Die Phasen des Eingriffs
Bei CLINICHE DENTAL QUALITY werden die Keramikfacetten durch einen schnellen Ablauf und einen für den Patienten leichtgängigen Prozess angewendet. Auch in Alessias Fall waren die Schritte gering und einfach.



Nach dem Auftragen der permanenten Veneers können diese nicht mehr entfernt werden. Deshalb ist es sehr wichtig, dass man als erstes die vorläufigen Veneers aufträgt um damit sowohl dem Techniker als auch dem Patienten die Möglichkeit zu geben die Qualität der Arbeit richtig einzuschätzen.

Das Beibehalten eines gesunden Gaumens ist der Beweis für den Erfolg der Behandlung.
Alessias Lächeln nach der Behandlung:

Spanngummi
Bei Cliniche Dental Quality setzen wir den Spanngummi standardmäßig vor allem bei der Durchführung von konservierenden Zahnprozeduren und Endodontie ein. Der Spanngummi ist eine Gummifolie, die durchlöchert wird und zur Abschirmung des zu behandelnden Zahns vom restlichen Mundraum dient, somit wird jegliche Feuchtigkeit vermieden. Der Gebrauch des Spanngummis schützt den Patienten vor:
- Kontakt mit unangenehm schmeckenden Substanzen;
- versehentlichem Verschlucken von zahnärztlichen Instrumenten.
Die Behandlung mit dem Spanngummi empfiehlt sich besonders während des Einsatzes von Composite-Kunststoffen, da vermieden werden soll, dass Feuchtigkeit an den Zahn kommt um nicht die Klebekraft zu gefährden. Während der Verarbeitungsphase kommen Speichel, Blut und Gewebe nicht in Kontakt mit dem zu behandelnden Zahn, und somit wird die Haltbarkeit des Composite gewährleistet. Aus diesem Grund verwenden wir den Spanngummi, um die Qualität der erbrachten Leistung zu verbessern.